Blogeintrag: Kundenbindung digitalisieren im Mittelstand no.1
Die Digitalisierung von Unternehmen, Organisationen und Prozessen schafft so einige Baustellen, Projekte und natürlich Möglichkeiten. Arbeiten wir zusammen an Ihrer Infrastruktur -> im Kundenmanagement!
Projekt Erfahrung: Markenvertretung/ Handelsagentur
Das primäre Ziel des Kunden war es, die dezentral gelagerten Daten und Informationen zu zentralisieren. Damit einhergehend eine Struktur zu erarbeiten, welche für das Team und darüber hinaus der Vertretung zugutekommt.
ALLE an einen Tisch - ALLES in einen Pot.
Mit Hilfe dieser Motivation haben sich nicht nur die zukünftigen Vertretertagungen total verändert, sondern vielmehr wird an der so wichtigen Infrastruktur des Kundenmanagements kontinuierlich weiter gearbeitet.
Wann macht digitales Kundenmanagement Sinn?
Digitales Kundenmanagement macht in verschiedenen Szenarien Sinn, insbesondere wenn es darum geht, die Effizienz zu steigern, die Kundenerfahrung zu verbessern und Wettbewerbsvorteile zu erlangen.
I. Effizienzsteigerung
Automatisierung von Prozessen: Routineaufgaben wie das Beantworten häufig gestellter Fragen, das Verfolgen von Bestellungen oder die Terminvereinbarung können automatisiert werden, wodurch Mitarbeiter entlastet und Ressourcen gespart werden.
Datenintegration: Die Zusammenführung von Kundendaten aus verschiedenen Quellen (z.B. CRM-System, Social Media, E-Mail) ermöglicht eine ganzheitliche Sicht auf den Kunden und optimiert die Entscheidungsfindung.
II. Verbesserung der Kundenerfahrung
Personalisierte Kommunikation: Durch das Sammeln und Analysieren von Kundendaten können Unternehmen personalisierte Angebote und maßgeschneiderte Kommunikation anbieten, was die Kundenzufriedenheit erhöht.
Schnellerer Service: Digitale Tools wie Chatbots und Self-Service-Portale ermöglichen es Kunden, rund um die Uhr Unterstützung zu erhalten und ihre Anliegen schnell selbst zu lösen.
III. Wettbewerbsvorteil
Besseres Kundenverständnis: Durch die Analyse von Kundenverhalten und -präferenzen können Unternehmen Trends erkennen und schneller auf Marktveränderungen reagieren.
Kundenbindung: Ein effektives digitales Kundenmanagement kann die Loyalität erhöhen, indem es Kunden ein nahtloses und positives Erlebnis bietet.
IV. Skalierbarkeit
Wachstum unterstützen: Digitale Systeme können leicht an steigende Kundenzahlen angepasst werden, ohne dass proportional mehr Personal erforderlich ist.
Globaler Zugang: Unternehmen können Kunden weltweit erreichen und bedienen, was insbesondere für Online-Geschäfte von Vorteil ist.
V. Kosteneffizienz
Reduzierte Betriebskosten: Durch die Automatisierung und Digitalisierung von Kundenserviceprozessen können Unternehmen Betriebskosten senken.
Effizientere Marketingstrategien: Zielgerichtetes Marketing basierend auf datengetriebenen Erkenntnissen kann die Marketingausgaben reduzieren und die Effektivität erhöhen.
6. Echtzeit-Analysen und -Berichte
Schnellere Entscheidungsfindung: Echtzeit-Daten und Analysen ermöglichen es Unternehmen, sofort auf Kundenfeedback und Marktveränderungen zu reagieren.
Verbesserte Strategieanpassung: Unternehmen können ihre Strategien kontinuierlich basierend auf aktuellen Daten und Analysen anpassen.
Insgesamt macht digitales Kundenmanagement besonders Sinn, wenn die Erwartungen der Kunden an schnelle, personalisierte und effiziente Dienstleistungen zunehmen. Unternehmen, die an Ihrer digitalen Infrastruktur im Kundenmanagement arbeiten, können nicht nur ihre internen Prozesse optimieren, sondern schaffen sich ein stetig wachsendes Asset: das strukturierte Vertriebssystem als eine Säule der unternehmerischen Infrastruktur.
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TODO: interaktives Form erstellen, in dem eine kleine Vorauswahl von Szenarien abgefragt wird
TODO: welche CRM Software passt für Dein Unternehmen?
„Die wichtigste Frage bei der Auswahl von CRM- und Marketing-Automation-Systemen ist: Wer (Team) soll mit welchen Nutzer*innen/Kundensegmenten über welche Kanäle mit welchen Zielen interagieren/kommunizieren – und wodurch wird das getriggert und wie müssen wir reporten? Wenn du diese Fragen beantwortest, etwa in einer Mindmap, dann zwingst du dich dazu, zunächst die Use Cases für das CRM-System zu erarbeiten und kannst danach dir unterschiedliche Software-Lösungen anschauen und schlanke Prototypen bauen.“